Unsere Werte

Eine Anstellung bei uns bietet Ihnen also viele Vorteile. Wir möchten, dass sich unsere Mitarbeiter bei uns wohlfühlen und ihnen ihre Arbeit Spaß macht. Dafür versuchen wir alle Voraussetzungen für eine angenehme und erfolgreiche Arbeit zu schaffen. Dabei ist uns auch das Feedback unserer Mitarbeiter wichtig, um uns kontinuierlich verbessern zu können und zu wissen, wo der Schuh noch drückt.

  • attraktives Gehalt
    Wir bieten Ihnen nicht nur ein attraktives Gehalt mit regelmäßigen Gehaltssteigerungen, sondern auch zusätzliche Leistungen, wie z. B. Weihnachtsgeld, Altersvorsorge oder einen Zuschuss zum ASB Kinderferienlager. In der stationären Pflege bezahlen wir in Anlehnung an den PATT Pflege. Gute Arbeit soll schließlich auch gut bezahlt werden.
  • Übernahmegarantie für Azubis
    Wir stecken viel Energie und Leidenschaft in die Ausbildung unserer Nachwuchstalente. Wir wissen ganz genau, was unsere Azubis leisten können und wie wichtig sie für unser Unternehmen sind. Daher geben wir Ihnen eine Übernahmegarantie, die in unserer Betriebsvereinbarung festgeschrieben ist. So können Sie sich ganz auf ihre Ausbildung konzentrieren.
  • Weiterbildungen
    Natürlich möchten wir, dass sich unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen weiterentwickeln können. Dafür bieten wir verschiede Weiterbildungsmöglichkeiten an. Ist in diesen Angeboten nicht das passende für Sie dabei, dann können Sie auch gern Vorschläge und Wünsche einbringen
  • Gesundheits­management
    Nur ein gesunder Mitarbeitender kann motiviert und qualitativ gut arbeiten. Wir möchten, dass sich unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen nicht nur wohl fühlen, sondern auch langfristig gesund bleiben. Neben dem Jobrad bieten wir verschiedene Möglichkeiten des betrieblichen Gesundheitsmanagement an. Wir beteiligen uns an den Kosten für z.B. medizinische Fußpflege, Massagen oder Yoga-Kurse.
  • moderne Arbeitsumgebung
    Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen und gern bei uns Arbeiten. Dafür ist ein modern eingerichteter Arbeitsplatz notwendig, ebenso wie zeitgemäße Arbeits- und Hilfsmittel. Damit Sie sich auch um Ihre Verpflegung keine Sorgen machen müssen, haben wir an unseren Pflegeheim-Standorten Cafeterien zur Frühstücks- und Mittagsversorgung.
  • 30 Tage
    Alle neuen Mitarbeitenden haben einen Urlaubsanspruch pro Kalenderjahr von 30 Tagen.
  • JobRad
    Alle Mitarbeitenden können ein JobRad leasen. Das Fahrrad kann dienstlich und/oder privat genutzt werden.
  • JobTicket
    Alle Mitarbeitenden können ein VVO-Jobticket erhalten. Das bietet eine Ersparnis i. H. v. 20 Prozent zum regulären Ticketpreis und gilt für Abo-Monatskarten mit einer Mindestnutzungsdauer von einem Jahr.
  • Teamevents
    Spaß und Freude gehören bei uns dazu – einmal jährlich findet ein Mitarbeiterevent statt. Zusätzlich können Teamevents veranstaltet werden, die wir als Arbeitgeber bezuschussen.
  1. Zusammenlegung zur ASB Dresden & Kamenz GmbHZusammenlegung der Geschäftsbetriebe des ASB-Regionalverbandes Dresden e.V. und des ASB-Kreisverbandes Kamenz e.V. zur ASB Dresden & Kamenz GmbH .

  2. Neuorganisation des ASB Ortsverband Dresden e.V.Der ASB-Ortsverband Dresden e.V. wurde wieder gegründet und es folgten sukzessive die Neuorganisation des Rettungsdienstes, die Führung von Sozialstationen, die Übernahme von drei Alten- und Pflegeheimen in die freie Trägerschaft zum ASB, der Aufbau von Begegnungsstätten für Senioren und der Betrieb von Kindertagesstätten.

  3. Nach dem MauerfallDer erste Ortsverband in Ostdeutschland entsteht. In allen Bundesländern gründen sich Landesverbände

  4. Weitere neue Dienste kommen hinzuAusbau Kinder-, Jugend- und Flüchtlingsbetreuung. Mobile soziale Dienste wurden eingeführt und erste Hausnotrufdienste. Für Senioren entstanden Tagespflegeheime

  5. Neue Aufgabenbereicheund neue BundesgeschäftsstelleEröffnung von Krankenhäusern und Altenpflegeheimen. Auch um Menschen mit Behinderung kümmerte sich der Arbeiter-Samariter-Bund. Bundesgeschäftsstelle zieht 1965 von Hannover nach Köln.

  6. Hilfe für DDR FlüchtlingeBetreuung der Flüchtlinge aus der DDR, deren Zahl im Verlaufe des Jahrzehnts kontinuierlich wuchs.

  7. NeugründungenNeugründungen in den Gebieten der Westalliierten. In der DDR blieb der Arbeiter-Samariter-Bund verboten.

  8. EnteignungDer Arbeiter-Samariter-Bund wurde von den Nationalsozialisten enteignet und verboten.

  9. Gründung von JugendabteilungenAufruf zur Gründung von Jugendabteilungen in den jeweiligen ASB-Kolonnen, durch Bundesvorsitzenden Theodor Kretzschmar. Zielgruppe: Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren.

  10. WeltwirtschatfskriseVersorgung von hungernden und frierenden Familien mit Lebensmitteln und Kleidung durch die Arbeiter-Samariter. Zudem kümmert sich der ASB um Sanitätseinrichtungen in den Betrieben und baut systematisch den motorisierten Rettungsdienst aus.

  11. Ende Erster WeltkriegBei Kriegsende bestand der Arbeiter-Samariter-Bund nur noch aus 1.400 Mitgliedern. Neuorganisation.

  12. Kriegseinsatz im Ersten WeltkriegFast die Hälfte der 6.600 ASB-Mitglieder wurde zum Kriegseinsatz eingezogen. Viele Helfer meldeten sich zudem freiwillig, um Kriegsverletzte zu pflegen.

  13. Gründung Arbeiter-Samariter-BundDie ersten Arbeiter-Samariter-Gruppen aus ganz Deutschland schlossen sich zum Arbeiter-Samariter-Bund zusammen.

  14. Gründung der ersten Arbeiter-Samariter-KolonnenDie Arbeiter-Samariter-Kolonnen führten Sanitätsdienste bei Veranstaltungen und Unglücken durch und bildeten Laien in Erster Hilfe aus. Erste Krankentransporte durch Räder- und Fahrradtragen

  15. Grundsteinlegung In einer Zeit, in der es weder Arbeitsschutz-vorschriften noch Rettungsdienste gab, setzten sich 6 Berliner Zimmerleute gegen viele Widerstände durch für den ersten „Lehrkursus über die Erste Hilfe bei Unglücksfällen“.